Von Simply zu einem Lizenzmodell: App-as-a-Service
Nachdem wir 2013 die erste Version von Simply entwickelt haben, hatten wir viel Kontakt zu Verlagen, um deren Erlaubnis für die Anzeige ihrer Inhalte in Simply einzuholen.
Dabei wurde uns so oft gesagt, dass die App toll ist und die Verlage so etwas auch gerne hätten, dass wir daraus unser Geschäftsmodell gemacht haben.
Wir haben unsere Technologie so ausgebaut, dass wir mittlerweile auf unserer Basis-Architektur sehr schnell Apps für Verlage konfigurieren können, die ähnlich wie Simply funktionieren, aber die Inhalte der jeweiligen Verlage bieten.
Dieses Modell nennt man Software-as-a-Service, weil wir die ganze Technik als Dienstleistung anbieten und der Verlag sich technisch um nichts kümmern muss.
Wir kümmern uns um alles: schnell und günstig
Wir entwickeln die Software weiter, passen sie an neue Betriebssysteme und Geräte an, leisten Support und betreiben die technische Infrastruktur. Hinter Simply und den abgeleiteten Apps steht ein kompliziertes System in der Cloud, das bei Amazon betrieben wird, schnelle Datenbanken benutzt und dynamisch auf Spitzenlast reagiert.
Für den Verlag bedeutet das Top-Apps zu einem Bruchteil der Kosten, die er normalerweise aufwenden müsste. Wir können unsere Kosten auf viele Kunden verteilen und damit unsere Technologie weiter entwickeln. Und wir können weiterhin Simply kostenfrei anbieten und damit neue Erfahrungen sammeln.
Zu unseren Kunden zählen Regionalverlage und Fachverlage, aber auch Verbände und zukünftig auch Unternehmen, die aktuelle Information bereitstellen wollen („Content Marketing“).
Simply hilft uns beim Verständnis der Anforderungen...und ist daher weiterhin kostenfrei nutzbar
Unsere Umsätze aus Werbung und den In-App-Käufen in Simply decken nicht einmal 3% unserer Kosten ab, aber wir können mit den dazugehörigen Technologien Erfahrungen sammeln, da auch unsere Kunden ihr Geld mit Werbung, aber auch Premium Content verdienen.